Chef zwingt Ref ins Bett
CK • Washington. Honolulu 13 Uhr: Die Referendarin verlässt Hawaii. In San Francisco erfährt sie, dass Washington 25 Grad bietet. Am nächsten Morgen Landung in der Hauptstadt. Fünf Stunden Zeitunterschied hinzugerechnet: das war eine anstrengende Reise. Mit den Akten sofort in die Kanzlei. Die abschließende Einsatzbesprechung dauert 90 Minuten. Die Praktikantin wird noch eingewiesen und übernimmt den weniger juristischen Teil. Dann schickt der Chef die Referendarin ins Bett. Rund um die Uhr-Einsatz seit Freitagabend. Soviel Energie hat noch kein Referendar in der Wahlstation aufbringen müssen. Bestens gemacht. Die Mandantschaft ist hocherfreut. Referendar Wahlstation Hawaii USA