Die ersten Digitalfassungen waren auf Diskette erhältlich - zuerst als Textdateien, dann schon mit XText-Hyperlinks, lange bevor das Internet der Öffentlichkeit freigegeben wurde.
Vor diesem Schritt war schon eine Online-Ausgabe über einen Gopher-Server an der University of Maryland abrufbar. Doch im geschlossenen Internet tummelten sich kaum Juristen.
Als das WWW und Mosaic erfunden waren, folgte ein Webangebot. 2003 kam die Spaltung in zwei Internetangebote, für die die Blog-Technik geeignet schien: Die American Edition sowie US-Recht auf Deutsch.
Die Rechte für die Druckfassung liegen bei der German American Law Association in Washington, und vertraglich waren die digitalen Rechte dem Verfasser zugeordnet, der jedoch auch Beiträge der GALA-Mitglieder aufnimmt. Heute stammen die tagesaktuellen Berichte meist von ihm und seinen Referendaren und Interns. Die Technik blieb - wie auch beim primärquellenbeisteuernden Suchwerkzeug Star List Decisions Today unverändert handgestrickt.