Tückischer Zweitmarkt für Lebensversicherungen
CK • Washington. An den Zweitmarkt für Lebensversicherungen wagen sich viele, darunter auch ausländische Einzelinvestoren, Finanzinstitute und Fonds mit Beteiligungen in den USA.
Wie tückisch und unausgereift der noch junge Markt ist, stellt laienverständlich das Wall Street Journal am 20. August 2010 in einem Bericht über schlechte Erfahrungen der Deutsche Bank AG dar. Die erworbenen Policen sollen nicht einmal wirksam bestanden haben; die Makler sollen sie vorgetäuscht haben.
Selbst bei den besten Vorkehrungen, die in dem Life Settlement-Markt erfahrene Unternehmen mit größter Sorgfalt treffen, gibt es immer wieder Überraschungen, die völlig undenkbar erschienen. Wie das WSJ anmerkt, gefährden solche Vorfälle auch das Konzept der Securitization von Policenportfolios.
Auf Ärger mit Lebenserwartungsgutachten und der Auszahlung im Todesfall sind erfahrene Investoren vorbereitet. Policen, deren Nichtanfechbarkeit, Incontestability, auf Betrug beruht, bereiten fundamentale Probleme, die sich nicht allein durch ausgefeilte Strukturen und Verträge lösen lassen.
Wie tückisch und unausgereift der noch junge Markt ist, stellt laienverständlich das Wall Street Journal am 20. August 2010 in einem Bericht über schlechte Erfahrungen der Deutsche Bank AG dar. Die erworbenen Policen sollen nicht einmal wirksam bestanden haben; die Makler sollen sie vorgetäuscht haben.
Selbst bei den besten Vorkehrungen, die in dem Life Settlement-Markt erfahrene Unternehmen mit größter Sorgfalt treffen, gibt es immer wieder Überraschungen, die völlig undenkbar erschienen. Wie das WSJ anmerkt, gefährden solche Vorfälle auch das Konzept der Securitization von Policenportfolios.
Auf Ärger mit Lebenserwartungsgutachten und der Auszahlung im Todesfall sind erfahrene Investoren vorbereitet. Policen, deren Nichtanfechbarkeit, Incontestability, auf Betrug beruht, bereiten fundamentale Probleme, die sich nicht allein durch ausgefeilte Strukturen und Verträge lösen lassen.