Die Kläger seien Arbeitnehmer der Beklagten gewesen, woraufhin sie von dieser Zahlung des Lohns verlangen. Nach Auffassung der Beklagten hat nicht sie, sondern ein regionaler Subunternehmer die Kläger angestellt. Diskutiert wird, ob in dieser Dreieckskonstellation überhaupt ein Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis vorliegt oder es sich lediglich um eine freiberufliche Tätigkeit eines unabhängigen Contractors handelt.
Das Urteil beschäftigt sich ausführlich mit der Frage, welche Beweise zur Summary Judgment-Phase des US-Prozesses passen. Der Fall ist interessant, weil er auf die Schwierigkeiten aufmerksam macht, die zwischen Unternehmer und Subunternehmer leicht entstehen können.