Ende brüllender Werbung
CK • Washington. Brüllende Werbung im Fernsehen untersagte das Bundesgesetz namens CALM und sollte den amerikanischen TV-Freund entlasten. Zwischen Programmteilen soll er nicht mehr erschrocken die Lautstärke herabsetzen müssen. Damit das Gesetz wirkt, muss es in eine Verordnung umgesetzt werden.
Das Bundesnetzamt FCC in Washington, DC, verkündete am 3. Juni 2011 den Regelungsvorschlag. Wie üblich muss der Bürger ihn kommentieren können. Auch Hersteller und Sender dürfen sich melden.
Das Verfahren nach dem Administrative Procedure Act erklärt die Verkündung unter dem Titel Implementation of the Commercial Advertisement Loudness Mitigation Act, Federal Register, Band 76, Heft 107, S. 32116.
Das Bundesnetzamt FCC in Washington, DC, verkündete am 3. Juni 2011 den Regelungsvorschlag. Wie üblich muss der Bürger ihn kommentieren können. Auch Hersteller und Sender dürfen sich melden.
Das Verfahren nach dem Administrative Procedure Act erklärt die Verkündung unter dem Titel Implementation of the Commercial Advertisement Loudness Mitigation Act, Federal Register, Band 76, Heft 107, S. 32116.