Es erklärt am 21. Dezember 2012, wieso der Verwalter der Madoff-Pyramideninsolvenz Transaktionen in dieser Höhe unerwähnt lassen durfte. Insolvenzgläubiger behaupten, das Verfahren sei neu aufzunehmen, wenn der Trustee die Transaktionen rechtswidrig unterschlug.
Das Gericht belegt hingegen, dass diese Vorgänge wegen Aufrechnungen und aus anderen Rechtsgründen den Ausgang nicht beeinflusst hätten. Weitere $2 Milliarden sind ebenso irrelevant für die Insolvenz, da sie fiktiv waren, und die Gläubiger verlieren erneut.