Im Fall Aguda Chasidei of United States v. Russian Federation erklärte er am 16. Januar 2013 detailliert den Grund für seine Entscheidung, die der unverbindlichen Eingabe State Department zuwider läuft.
Eine religiöse Vereinigung strebt seit 2004 gerichtlich die Rückkehr religiöser Werke aus russischer Hand an, die der Staat als hochrangiges Kulturgut Russlands betrachtet. Die Entscheidung löst nicht nur in Russland Befremden aus.