Im Bundesberufungsgericht des neunten Bezirks der USA in San Francisco gewann der Gelähmte. Am 18. Juli 2013 bezeichnete es im Fall Strong v. Valdez Fine Foods die Erklärung als zulässigen Beweis. Erstens hat er die Messungen und Ergebnisse beobachtet, auch wenn er die Messgeräte nicht bediente, und kann somit ein eigenes Zeugnis abgeben. Zweitens hat er als Gelähmter besondere Erfahrungen mit Hindernissen und kann ein qualifiziertes Urteil über sie erteilen.
Die grundsätzliche Eignung der Erklärung garantiert keinen Sieg. Den Geschworenen ist im neuen Prozess die Beweiswürdigung vorbehalten. Die Jury kann dem Klägerzeugnis ebenso viel Wert wie einem Gutachter beimessen - oder auch weniger. Die Urteilsbegründung besitzt über diesen Fall hinaus grundsätzliche Bedeutung für die Eignung von Laienzeugen.