Staatssicherheitsbeamter im Verhör
CK • Washington. Der Staat Israel verwendet sich gegen die Vernehmung seines Staatssicherheitsbeamten in Washington im New Yorker Terrorhelfer-Prozess gegen die Bank von China. Die Bank soll Terroristen bei der Finanzierung ihrer Pläne unterstützt haben. Der Beamte war in Washington anwesend, als ihm eine Subpoena-Aufforderung zur außergerichtlichen Vernehmung zugestellt wurde.
Der die Subpoena anfechtende Antrag wurde am 30. Mai 2014 vom Bundesgericht der Hauptstadt mit dem Gebot abgelehnt, dass die Rechte Israels im New Yorker Prozess verfolgt werden dürfen. Das Gericht in Washington mischt sich nicht in den Prozess ein, und Israel muss sein Argument, Staatsgeheimnisse schützen zu dürfen, dort vortragen.
Die Beschlussbegründung im Fall Wultz v. Bank of China macht den komplexen Sachverhalt verständlich, der von einer zwischenzeitlichen Zivilprozessordnungsänderung und der Frage überlagert wird, ob die Unterrichtung eines Staates über die Vernehmung seines Beamten im fremden Staaten per EMail zulässig und ausreichend ist.
Der die Subpoena anfechtende Antrag wurde am 30. Mai 2014 vom Bundesgericht der Hauptstadt mit dem Gebot abgelehnt, dass die Rechte Israels im New Yorker Prozess verfolgt werden dürfen. Das Gericht in Washington mischt sich nicht in den Prozess ein, und Israel muss sein Argument, Staatsgeheimnisse schützen zu dürfen, dort vortragen.
Die Beschlussbegründung im Fall Wultz v. Bank of China macht den komplexen Sachverhalt verständlich, der von einer zwischenzeitlichen Zivilprozessordnungsänderung und der Frage überlagert wird, ob die Unterrichtung eines Staates über die Vernehmung seines Beamten im fremden Staaten per EMail zulässig und ausreichend ist.