Schadensersatz mit YouTube-Beweis
CK • Washington. Im Untergrund nahm ein Bahnaufseher die Klägerin, die mit Freundinnen gefährlich zu feiern schien, nach ausgetauschten Unhöflichkeiten fest; sie verklagte ihn auf Schadensersatz, auch weil er beim Arrest ihren Rock angehoben und ihre Unterwäsche U-Bahnkunden zur Ansicht freigegeben haben sollte. Sie verweist auf eine YouTube-Dokumentation.
Das Bundesgericht der Hauptstadt entschied in der Schlüssigkeitsprüfung, dass nicht alle Tatsachen bereits unstrittig seien und das Video nicht von ihm, sondern den Geschworenen zu würdigen ist. In Karissa Ronkin v. Andy Vihn klärte es am 16. Oktober 2014 jedoch sehr lesenswert, welche Ansprüche bereits in diesem Stadium abzuweisen seien und welche überleben könnten, darunter der Anspruch wegen behaupteter Verletzung der Privatsphäre, Invasion of Privacy.
Das Bundesgericht der Hauptstadt entschied in der Schlüssigkeitsprüfung, dass nicht alle Tatsachen bereits unstrittig seien und das Video nicht von ihm, sondern den Geschworenen zu würdigen ist. In Karissa Ronkin v. Andy Vihn klärte es am 16. Oktober 2014 jedoch sehr lesenswert, welche Ansprüche bereits in diesem Stadium abzuweisen seien und welche überleben könnten, darunter der Anspruch wegen behaupteter Verletzung der Privatsphäre, Invasion of Privacy.