Was sagt Otto zu versteckter Videospiel-Werbung?
CK • Washington. Otto Normalverbraucher wird vom Bund gefragt: Was denkt er über einen Vergleich des Bundesverbraucherschutzamts FTC In the Matter of Machinima Inc., File No. 1423090 mit einer Werbefirma, die Produkttester für lobende Videorezensionen auf YouTube bezahlte, ohne sie anzuweisen, dass sie Werbung, nicht objektive XBox-Videospieleerfahrungsberichte veröffentlichten? Das Amt sieht eine Verletzung des Verbots maskierter Werbung. Die Firma sieht den Fehler ein und akzeptiert den Vergleich. Jetzt muss die Öffentlichkeit bis zum 2. Oktober 2015 kommentieren.
Das Verfahren ist Standard nach dem Administrative Procedures Act. Der Vergleich ist eine Neuheit und schlägt einen langen Sargnagel in die Technik der versteckten Werbung. Microsoft bot die Spiele neu an und engagierte die Werbefirma mit dem Gebot, keine Fehler zu begehen. Microsoft hat nun einen Schadensersatzanspruch aus Vertragsverletzung, aber das reicht dem Amt, das Verbraucher USA-weit vor irreführender Werbung schützen soll, nicht.
Otto Normalverbraucher kann seine sachverständigen Ansichten zum Vergleich vom 2. September 2015 elektronisch einreichen, nachdem er die Dokumentation der Federal Trade Commission eingesehen hat:
Das Verfahren ist Standard nach dem Administrative Procedures Act. Der Vergleich ist eine Neuheit und schlägt einen langen Sargnagel in die Technik der versteckten Werbung. Microsoft bot die Spiele neu an und engagierte die Werbefirma mit dem Gebot, keine Fehler zu begehen. Microsoft hat nun einen Schadensersatzanspruch aus Vertragsverletzung, aber das reicht dem Amt, das Verbraucher USA-weit vor irreführender Werbung schützen soll, nicht.
Otto Normalverbraucher kann seine sachverständigen Ansichten zum Vergleich vom 2. September 2015 elektronisch einreichen, nachdem er die Dokumentation der Federal Trade Commission eingesehen hat:
Vergleich.
Pressemitteilung.
Erläuternde Analyse.