Die Grenzen der gewerblichen Redefreiheit, die weiter gehen als die der privaten, erklärte das Gericht ausführlich in seiner Begründung von 19 Seiten. Die ergänzenden Ausführungen werben für eine Prüfung der Geschmacksgrenzen durch den Supreme Court in Washington, DC, da der Richter glaubt, der Oberste Bundesgerichtshof der USA habe sich im maßgeblichen Free Speech-Präzedenzfall Members of City Council of City of Los Angeles v. Taxpayers for Vincent, 466 US 789 (1984), vertan:
If "aesthetics" are to play a part in speech restriction, then such aesthetics should apply equally, decal or sign. Yet under Taxpayers for Vincent, the Court rejected the very point that I now make.