Manipulierter virtueller Energiemarkt: $15 Mio. Strafe
CK • Washington. Der virtuelle Energiemarkt kann manipuliert werden. Der Gesetzgeber sah das voraus und legte Strafen fest. Im Beschluss in Federal Energy Regulatory Commission v. City Power Marketing LLC vom 10. August 2016 erfährt der Leser dank einer detaillierten Beschlussbegründung eine Beschreibung des Energiemarktes, des physischen und des virtuellen Handels, seiner Aufsicht, der rechtswidrigen Manipulationen und der Sanktionen.
Das Bundesgericht der Hauptstadt beurteilt die Handlungen eines raffinierten Energiehändlers, der einen Weg fand, ohne Risiken bei Steigen oder Sinken des Energiemarkts zu verdienen. Das Amt legte eine Strafe von $15 Mio. und die Herausgabe des Gewinns fest, die es in dem Prozess vollstrecken darf, bestimmte das Gericht:
Das Bundesgericht der Hauptstadt beurteilt die Handlungen eines raffinierten Energiehändlers, der einen Weg fand, ohne Risiken bei Steigen oder Sinken des Energiemarkts zu verdienen. Das Amt legte eine Strafe von $15 Mio. und die Herausgabe des Gewinns fest, die es in dem Prozess vollstrecken darf, bestimmte das Gericht:
In essence, City Power found a way to place trades that had no risk of earning or losing money on the basis of price changes but that nonetheless triggered a financial credit for City Power from the market operator. After a lengthy investigation, FERC concluded that these trades constituted a fraudulent scheme that violated the Commission's Anti-Manipulation Rule, 18 C.F.R. § 1c.2. FERC also concluded that by failing to reveal the existence of certain archived instant messages during the investigation, City Power had violated the Commission's Market Behavior Rule 3, 18 C.F.R. § 35.41(b) …