Das Aktenarchiv-Monopol: Kanzleien schweigen
CK • Washington. In USA v. Iron Mountain erfährt der Leser den Umgang mit einer beabsichtigten geplanten Monopolisierung, die gerade Kanzleien betrifft. Die führenden Aktenarchivare und -vernichter der USA wollen verschmelzen. Das Justizministerium verbot nach dem Clayton Act ihren Plan, bis es schließlich nach dessen gemeinsam vereinbarter Änderung die Genehmigung einer modifizierten Verschmelzung gerichtlich beantragt.
Die Entscheidung des Bundesgerichts der Hauptstadt vom 11. November 2016 untersucht die Argumente der beiden Unternehmen, des Ministeriums und eines Wettbewerbers in der Abwägung der öffentlichen und privaten Interessen nach dem Tunney Act. Der Markt ist regional zu betrachten. Die Archivare dominieren in vielen Regionen, und die Modifizierung würde in diesen Märkten zum Verkauf von Unternehmensteilen und -kundenverträgen an Dritte führen. Die von einer Verschmelzung besonders betroffenen Kanzleien hatten auf Stellungnahmen verzichtet.
Die Entscheidung des Bundesgerichts der Hauptstadt vom 11. November 2016 untersucht die Argumente der beiden Unternehmen, des Ministeriums und eines Wettbewerbers in der Abwägung der öffentlichen und privaten Interessen nach dem Tunney Act. Der Markt ist regional zu betrachten. Die Archivare dominieren in vielen Regionen, und die Modifizierung würde in diesen Märkten zum Verkauf von Unternehmensteilen und -kundenverträgen an Dritte führen. Die von einer Verschmelzung besonders betroffenen Kanzleien hatten auf Stellungnahmen verzichtet.