Wahl treibt Kläger in den Wahnsinn
CK • Washington. Der Trump-Wahl folgen ungeheuerliche Wahlwahnklagen. In Jimmy Wallace v. Mike Pence erging am 3. Januar 2017 schon ein Urteil. Der Kläger bezeichnete seine Klage als Dissertation und verlangte vom Gericht die Terminierung einer Wahldebatte mit dem ungewählten Vizepräsidenten Pence.
Im Fall seines Sieges würde er die Stellvertretung von Donald Trump an Hillary Clinton abtreten. Das Bundesgericht des Hauptstadtbezirks spielte nicht mit. Es führt leicht verständlich aus, warum die Klage als Querulantenantrag eingestuft und schon im Frühstadium des US-Prozesses abgewiesen werden darf.
Wenn nur der wahngeplagte zukünftige Präsident so leicht in seine Schranken verwiesen werden könnte!
Im Fall seines Sieges würde er die Stellvertretung von Donald Trump an Hillary Clinton abtreten. Das Bundesgericht des Hauptstadtbezirks spielte nicht mit. Es führt leicht verständlich aus, warum die Klage als Querulantenantrag eingestuft und schon im Frühstadium des US-Prozesses abgewiesen werden darf.
Wenn nur der wahngeplagte zukünftige Präsident so leicht in seine Schranken verwiesen werden könnte!