1. Tag Trump: Wenig Recht, doch schmerzhaft
CK • Washington. Die Inauguration verlief weniger feierlich als sonst, spaltend, nicht vereinigend, und rechtlich tat sich nicht viel, doch Wichtiges. Die Einschwörungen des obersten Angestellten auf Zeit der USA und seines Vertreters waren flüchtigkeitsfehlerfrei - ein unerwarteter Erfolg. Gleich darauf veranlasste der Großmacher der Nation Änderungen. Die helfen seinen Freunden im Versicherungsgeschäft, nicht seinen dummen Wählern.
Die Wähler werden kaum verstehen, was er unterzeichnete: Ein Dekret zur Aufhebung der Herabsetzung von Versicherungsprämien auf Hypotheken für die Häuslebauer der Unterschicht. Marktfreiheit? Nicht, wenn etwas billiger werden könnte, es sei denn, der Präsident braucht Krawatten aus China für seine Fans.
Die Protestveranstaltungen mit Michael Moore und anderen waren erfolgreicher denn je. Nie war das Volk so gespalten. An zahlreichen Plätzen Washingtons trafen Demonstranten und Polizei mit Nationalgarden respektvoll aufeinander. An zwei Kreuzungen, wo Anarchisten Steine ausgruben und Fenster einschlugen, rannten die meisten Teilnehmer ablehnend davon. Aber die Mitgefangenen werden mithängen. Das friedliche Versammlungsrecht schützt sie nicht, wenn jemand aus der Versammlung unfriedlich wird. Das Aufstandsrecht trifft ungerecht, aber rechtmäßig einige hundert Bürger.
Auch das Ausland wird büßen, versprach Trump. Es habe die USA verwüstet, ausgenutzt, sich an ihnen bereichert. Das bedeute Sanktionen gegen die reichen Europäer, NATO und andere. Sein Spruch gilt wohl so lange wie das Lock her up-Versprechen für Hillary Clinton. Heute warf er sie nicht ins Gefängnis, sondern lobte sie und Bill Clinton.
Die Wähler werden kaum verstehen, was er unterzeichnete: Ein Dekret zur Aufhebung der Herabsetzung von Versicherungsprämien auf Hypotheken für die Häuslebauer der Unterschicht. Marktfreiheit? Nicht, wenn etwas billiger werden könnte, es sei denn, der Präsident braucht Krawatten aus China für seine Fans.
Die Protestveranstaltungen mit Michael Moore und anderen waren erfolgreicher denn je. Nie war das Volk so gespalten. An zahlreichen Plätzen Washingtons trafen Demonstranten und Polizei mit Nationalgarden respektvoll aufeinander. An zwei Kreuzungen, wo Anarchisten Steine ausgruben und Fenster einschlugen, rannten die meisten Teilnehmer ablehnend davon. Aber die Mitgefangenen werden mithängen. Das friedliche Versammlungsrecht schützt sie nicht, wenn jemand aus der Versammlung unfriedlich wird. Das Aufstandsrecht trifft ungerecht, aber rechtmäßig einige hundert Bürger.
Auch das Ausland wird büßen, versprach Trump. Es habe die USA verwüstet, ausgenutzt, sich an ihnen bereichert. Das bedeute Sanktionen gegen die reichen Europäer, NATO und andere. Sein Spruch gilt wohl so lange wie das Lock her up-Versprechen für Hillary Clinton. Heute warf er sie nicht ins Gefängnis, sondern lobte sie und Bill Clinton.