Online-Vertrag mit Konkurrenzverbot wirksam
CK • Washington. Im Revisionsentscheid Realogy Holdings Corp. v. Jongebloed um ein nachvertragliches Konkurrenzverbot prüfte das Gericht in New Orleans zuerst das Zustandekommen des Vertrages, der per EMail und Webseite abgeschlossen wurde. Die beklagte Maklerin konnte sich nicht an den Vertragsschluss erinnern, und das Gericht zählt lehrreich die digitalen, Zeugen- und Sachverständigenbeweise auf, mit der die klagende Agentur das Untergericht zum Erlass einer Verbotsverfügung bewegen konnte.
Auch das Bundesberufungsgericht des fünften Bezirks der USA hielt am 27. April 2020 den Clickwrap-Vertrag fü bewiesen. Die Durchsetzbarkeit des Konkurrenzverbots ist auf ein Jahr und 15 Meilen um die klagende, vorherige Arbeitgeberin herum beschränkt und damit zulälssig.
Auch das Bundesberufungsgericht des fünften Bezirks der USA hielt am 27. April 2020 den Clickwrap-Vertrag fü bewiesen. Die Durchsetzbarkeit des Konkurrenzverbots ist auf ein Jahr und 15 Meilen um die klagende, vorherige Arbeitgeberin herum beschränkt und damit zulälssig.