Terrorismusbekämpfung
CB - Washington. Am 9. Mai 2006 führte die Friedrich Naumann Foundation ihre Tradition des internationalen politischen Dialogs fort und veranstaltete unter der Moderation von Claus Gramckow in Washington eine Diskussion mit Charles V. Peña, Autor des Buches Winning the Un-War: A New Strategy for the War on Terrorism und leitender Wissenschaftler des Cato Institute und des Homeland Security Policy Institute der George Washington Universität.
Peña stellte dar, dass der Kampf gegen den Terrorismus kein klassischer Krieg ist und dass das Erlangen hundertprozentiger Sicherheit vor Terrorismus unmöglich ist. Deshalb sei die Entscheidung nötig, Prioritäten im Kampf gegen den Terrorismus zu setzen.
Ein Punkt für erfolgreiches Vorgehen sei sich nicht nur auf den Krieg gegen den Terror an sich zu beschränken, sondern sich zu bemühen, das Anliegen der Menschen zu verstehen, die bereit sind Terroristen zu werden. Es sei essentiell zu erfahren, wer sich hinter den einzelnen terroristischen Organisationen verbirgt, um so die Struktur der Organisationen aufzudecken.
Das Problem, das gewisse radikale Muslime mit den Vereinigten Staaten hätten, sei nicht auf eine bestimmte Regierung zurückzuführen. Grundsätzlich müsse die Rolle Amerikas in der Welt genauer beleuchtet werden. Die Anschläge des 11. September seien nicht zu rechtfertigen, jedoch sollte selbstkritisch untersucht werden, wie es dazu kommen konnte, dass diese Anschläge stattfanden. Mit diesen Ansätzen beschreitet Peña einen alternativen Weg in der Diskussion um die Bekämpfung des Terrorismus.
Peña stellte dar, dass der Kampf gegen den Terrorismus kein klassischer Krieg ist und dass das Erlangen hundertprozentiger Sicherheit vor Terrorismus unmöglich ist. Deshalb sei die Entscheidung nötig, Prioritäten im Kampf gegen den Terrorismus zu setzen.
Ein Punkt für erfolgreiches Vorgehen sei sich nicht nur auf den Krieg gegen den Terror an sich zu beschränken, sondern sich zu bemühen, das Anliegen der Menschen zu verstehen, die bereit sind Terroristen zu werden. Es sei essentiell zu erfahren, wer sich hinter den einzelnen terroristischen Organisationen verbirgt, um so die Struktur der Organisationen aufzudecken.
Das Problem, das gewisse radikale Muslime mit den Vereinigten Staaten hätten, sei nicht auf eine bestimmte Regierung zurückzuführen. Grundsätzlich müsse die Rolle Amerikas in der Welt genauer beleuchtet werden. Die Anschläge des 11. September seien nicht zu rechtfertigen, jedoch sollte selbstkritisch untersucht werden, wie es dazu kommen konnte, dass diese Anschläge stattfanden. Mit diesen Ansätzen beschreitet Peña einen alternativen Weg in der Diskussion um die Bekämpfung des Terrorismus.