Keinen doppelten Schadensersatz
CK • Washington. Plausibel, humorvoll formuliert und lehrreich verfasst ist die Urteilsbegründung in einem Vertragsrechtsfall vom 16. März 2010: Blair-Naughton LLC v. Diner Concepts, Inc., Az. 09-3019.
Das Bundesberufungsgericht des zehnten US-Bezirks überprüft die untergerichtliche Reduzierung des von den Geschworenen zugesprochenen Schadensersatzes. Seine Analyse zeigt die Spekulation und Vermutungen auf, die ein Gericht bei der rechtlichen Nachprüfung eines Jury-Spruches anstellen muss.
Beide Instanzen sind sich einig, dass die Geschworenen bei der Lieferung eines Steakhouse-Diners nicht Schadensersatz aus Nichterfüllung und aus Gewährleistung so kumulieren durften, dass er den Wert des modularen Gebäudes übersteigt.
Das Urteil illustriert die anwendbaren Grundsätze des Vertrags- und Gewährleistungsrechts in den USA in einem lehrbuchgeeigneten Stil.
Das Bundesberufungsgericht des zehnten US-Bezirks überprüft die untergerichtliche Reduzierung des von den Geschworenen zugesprochenen Schadensersatzes. Seine Analyse zeigt die Spekulation und Vermutungen auf, die ein Gericht bei der rechtlichen Nachprüfung eines Jury-Spruches anstellen muss.
Beide Instanzen sind sich einig, dass die Geschworenen bei der Lieferung eines Steakhouse-Diners nicht Schadensersatz aus Nichterfüllung und aus Gewährleistung so kumulieren durften, dass er den Wert des modularen Gebäudes übersteigt.
Das Urteil illustriert die anwendbaren Grundsätze des Vertrags- und Gewährleistungsrechts in den USA in einem lehrbuchgeeigneten Stil.