Studenten aus arabischen Ländern und Indien sind beim Rest stark vertreten. Afrikaner, Europäer, Australier und Lateinamerikaner wirken im Vergleich verloren. So steigen die Aussichten für Minderheiten, denn die Universitäten stehen auf Diversity. Das bedeutet nicht unbedingt eine akkurate Quote, doch spielt es eine Rolle. Die andere wichtige Rolle spielt Geld.
Welche Gruppe am meisten einspielt, kann auch mehr Plätze gewinnen. Bringt sie viel ein, bleibt oft etwas für Scholarships für Amerikaner und die Minderheiten übrig. Wer also erwägt, im nächsten Jahr an einer Law School in den USA zu studieren, hat Glück - bedeutend mehr als die Vorgänger - und sollte sich während der gerade laufenden Bewerbungsphase an die Arbeit machen. Ihr Umstand und Aufwand bleibt ihnen nicht erspart.
Die Kandidaten, die ihr gutes Schulenglisch nicht durch englisch klingende Begriffe, die nur Deutsche verstehen, versaut haben, schneiden möglicherweise beim TOEFL-Sprachtest besonders gut ab. Die mit einem gescheiten Blog zu Rechtsfragen oder wissenschaftlichen Veröffentlichungen haben sich auch schon einen Vorsprung erarbeitet, denn so etwas zählt in den USA. Wer das nicht getan hat, sollte vorbereitend bei Decisions Today jeden Tag ein obergerichtliches Urteil lesen. Also auf: .edu, law school, admission, application und international students googeln!