Nach Erfahrungen mit Betrügern, die sich per Fax, Scan oder Post Mandatsverträge zusenden lassen, um sie dann mit gefälschtem Inhalt Dritten zu Betrugszwecken zuzuleiten, sollte man eigentlich auf den ordentlichen Briefkopf verzichten. Den Footer kann man leicht anpassen und auf das Minimum beschränken - der Korrespondent hat ja bereits die EMailanschrift. Den Rest findet er im Internet.
Komische Welt. Nicht nur die Transparenz leidet darunter. Sie animiert auch, manche Post einfach zu ignorieren, selbst wenn sie nicht als Junk entfiltert wird. Einziger Trost: Eine verfolgte Betrügerin erhielt vier Jahre Gefängnis.