Das Bundesgericht der Hauptstadt stellte fest, dass das verfassungsgarantierte Ne bis in idem-Verbot der Double Jeopardy üblicherweise eine Neuanklage nach einem Freispruch verbietet. In der Anklage hingegen darf derselbe Sachverhalt für zwei Gesetzesverletzungen herangezogen werden - hier nach dem Foreign Agents Registration Act, 22 USC §§ 612, 618(a)(2), 18 USC §§ 2, 3551, sowie nach 18 U.S.C. § 1001(a).
Die doppelte Verurteilung kann also folgen. Nach dem Schuldspruch der Geschworenen muss der Richter die doppelte Bestrafung vermeiden, indem er beispielsweise eine Verurteilung aufhebt, erklärte Bundesrichterin Amy Berman Jackson mit zahlreichen Nachweisen aus dem Fallrecht. Wichtig ist, dass die Jury durch eine vorsichtige Einweisung in die Rechtsgrundsätze die Systematik verstehen kann und nicht eigenmächtig einen Anklagepunkt schlicht ignoriert.